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Marienthal_15

Marienthal
Entlang der Eisch zwischen Ansemburg und Hollenfels befindet sich das ehemalige Frauenkloster Marienthal.
Das Kloster Marienthal wurde im 13. Jahrhundert durch Dominikanerinnen aus Straßburg gegründet . Marienthal das zu Beginn ein armes Kloster war, entwickelte sich zum größten Grundbesitzer des Herzogtums Luxemburg. Dieser Aufstieg entstand durch den Eintritt von Yolanda von Vianden im 13. Jahrhundert ins Kloster. Die Grafentochter wurde 1248 gegen den Willen ihrer Eltern Ordenschwester und führte bis zu ihrem Tod das Kloster im einsamen Marienthal. Das Leben der Yolanda hat der Dominikaner Herrmann von Veldenz in einem Epos festgehalten. Der Codex Mariendalensis ist das erste literarische Schriftstück aus der Luxemburger Gegend im moselfränkischen Dialekt und somit der erste Text in der heutigen Nationalsprache Lëtzebuergesch.
Nachdem im 18. Jahrhundert Luxemburg an Österreich gefallen war, ließ Joseph II. im Jahre 1783 alle kontemplativen Orden aufheben, dazu zählte auch das Kloster Marienthal.
Im Jahre 1890 erwarben die Weißen Väter das verfallene Klostergebäude, ein Teil ging auch an die Schwestern der Doctrine Chrétienne. Im Zweiten Weltkrieg bot das Gebäude vielen Flüchtlingen eine erste Unterkunft. Die Weißen Väter verließen Marienthal im Jahre 1974.
Im Marienthal befindet sich jetzt ein Freizeitzentrum für Jugendliche und Unterkünfte für Asylbewerber, an den historischen Gemäuer im Marienthal findet zur Zeit umfangreiche Restaurationsarbeiten statt.

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Quelle und Informationen aus: Multimediale Lehr- und Lernmaterialien zur Einführung in die historische Sprachwissenschaft
der Universität Trier / Ältere deutsche Philologie

Inhalt
Die Inhaltsangabe ist entnommen aus: Angela Mielke-Vandenhouten: Grafentochter - Gottes-braut. Konflikte zwischen Familie und Frömmigkeit in Bruder Hermanns Leben der Gräfin Yolande von Vianden (Forschungen zur Geschichte der älteren deutschen Literatur 21). München 1998, S. 11-13. Diese Arbeit ist für alle wissenschaftliche Beschäftigung mit der Yolanda-Vita grundlegend und sowohl für den ersten historischen und literaturwissenschaftlichen Überblick als auch für tiefer gehende Interpretationsansätze unverzichtbar.


Einleitung
Gegen Ende des 13. Jahrhunderts entstand in der Umgebung von Luxemburg eine mittelhochdeutsche Dichtung, ein Epos von knapp sechstausend Versen, das vom "Leben der Gräfin Yolanda von Vianden", einer ortsansässigen Adeligen jener Zeit, handelt. Es handelt von den Kämpfen und Auseinandersetzungen, die Yolande in ihrer Familie durchzustehen hat, bevor man sie ihrem Wunsch gemäß Nonne in dem Dominikanerinnenkloster Marienthal werden lässt. Im Einzelnen hat die Geschichte folgenden Hergang:


Erster Entschluss
Heinrich von Vianden und seine Frau Margarathe von Courtenay sind beide von hoher und edler Abstammung. Sie führen eine glückliche Ehe und haben bereits einige Kinder, als eine weitere Tochter, Yolande, zur Welt kommt. Das Mädchen von besonderer Schönheit und Liebenswürdigkeit, zeigt früh religiöse Neigungen und wehrt – zum Ärger ihrer Familie - bereits mit neun Jahren jeden Gedanken an einen weltlichen Bräutigam mit Bestimmtheit ab.
Mehrmals nimmt die Mutter sie mit zu Besuch in das Zisterzienserinnerkloster Salzines in Namur, wo eine Verwandte das Amt der Äbtissin innehat. Jedes Mal verlangt Yolande, in das Kloster aufgenommen zu werden, doch wird ihr dies von Äbtissin und Mutter streng und unnachgiebig versagt.


Weltleben Yolandas und endgültiger Entschluss
Daraufhin lebt Yolande für eine Weile der fröhlichen Welt zugewandte Leben eines "normalen" Kindes. Schließlich begibt sich die Familie zu einem Treffen, um einen Bräutigam für Yolande auszusuchen. Während dieser Zeit empfängt die zurückgelassene Yolande auf der Burg ihrer Eltern zwei Dominikanerbrüder. Die Gespräche mit dem einen von ihnen, Walther von Meisemburg, rufen in ihr die frühere religiöse Bestimmung wach. Gleichzeitig wird sie sich der dadurch wieder zu erwartenden familiären Probleme bewusst. Trotzdem unterstellt Yolande sich schließlich der Führung des Dominikaners und bittet ihn, für sie ein Kloster auszuwählen. Er bestimmt ihr das noch nicht lange bestehende Dominikanerinnenkloster Marienthal, nahe bei Mersch und nur wenige Meilen von Luxemburg entfernt. Nach einer Weile der inneren Auseinandersetzungen entscheidet sich Yolande endgültig für Marienthal. Ein Fluchtversuch zusammen mit ihrer treuen Zofe Helswind [Heilewîf], erweist sich allerdings als un realisierbar.


Der Bräutigam
Yolandes Eltern kehren von der Familienbesprechung zurück. Margaretha will ihrer Tochter von dem auserkorenen Bräutigam erzählen, doch Yolandes offenbart ihre religiöse Berufung und ihren festen Willen, niemals zu heiraten. Damit sind die Fronten geklärt, die zu einer langen Phase der Auseinandersetzungen führen. Es kommt zu immer heftiger werdenden Diskussionen zwischen Mutter und Tochter. Gleichzeitig versuchen auch andere, Yolande von ihrem Entschluss abzubringen: der Beichtvater der Mutter, zwei Kusinen, die beide Äbtissin sind, einer von Yolandes Brüdern und ein Franziskaner.
In allem Streit bleibt Yolande standhaft bei ihrer Entscheidung. Zwar muss sie sich schweren Herzens gewissen gesellschaftlichen Verpflichtungen beugen, doch nutzt sie jede Gelegenheit, um in Kontakt mit ihren geistlichen Beratern zu bleiben.


Flucht nach Marienthal
Bei einem Familientreffen in Münstereifel bitten Yolandes Eltern einen Neffen Heinrichs, Konrad von Hochstaden, den Bischof von Köln, um Hilfe, doch auch er vermag bei Yolande nichts auszurichten. Zwischenzeitlich hat sich Margarethe das Kloster Marienthal auf einer Fahrt nach Luxemburg angesehen und ist entsetzt über dessen unwirtliche Lage und armseligen Zustand. Als sie Yolande zur Abschreckung davon erzählt, bittet diese um die Gelegenheit, Marienthal selbst einmal sehen zu dürfen, da sie ja vielleicht der Mutter, folgen könne. Tatsächlich nimmt sie die Mutter auf einer weiteren Reise nach Luxemburg mit und fährt bei Marienthal an. Im Kloster angekommen, gelingt es Yolande, der Mutter zu entkommen, sich die Haare schneiden und das Ordensgewand anziehen zu lassen. Als die Mutter dies entdeckt, kommt es zu wütenden erst verbalen, dann handgreiflichen Auseinandersetzungen, vor denen Yolande sich zunächst in das Klosterinnere flüchten kann. Völlig verwirrt vor Zorn und Wut, reist die Mutter ab, um aber schon kurze Zeit später mit einigen Gefolgsleuten des Luxemburger Grafen wiederzukommen. Ihre Drohung, das ganze Kloster niederzubrennen, falls ihre Tochter es nicht freiwillig verlasse, veranlasst die übrigen Klosterangehörigen, auch Walther von Meisemburg, Yolande um Nachgiebigkeit anzuflehen. Obwohl sie selbst durchaus bereit wäre, an Ort und Stelle für ihre Berufung zu sterben, gibt Yolande diesem Flehen schließlich widerwillig nach. Auf der Heimfahrt, die zunächst nach Luxemburg und dann nach Vianden führt, ist Yolande dem Hohn und der Verspottung ihrer Gefolgsleute ausgesetzt. Doch zuhause wird sie freudig empfangen, und namentlich der Vater zeigt, sehr zum Ärger der Mutter, eine rührende Wiedersehensfreude.
Der Konflikt geht weiter, auch als Yolande in ihrem Bruder Heinrich, der Domprobst in Köln ist, erstmals einen verständnisvollen Gesprächspartner findet.

der Yolanda Turm im Mariental


Albertus Magnus
Die Familie begibt sich nach Schoenecken, wo Yolande auch bei der Frau von Hengebach, einer Begine aus Köln Verständnis findet, Albertus Magnus wird nach Schoenecken berufen, um als Friedensvermittler zu agieren. Nach einem Gespräch mit Yolande spricht er zu ihren Gunsten, findet mit dieser Ansicht aber kein Gehör. Nach einer weiteren Auseinandersetzung zwischen Yolande, ihrem Vater und einer der verwandten Äbtissinnen, sucht Yolande Albertus ein zweites Mal auf und bedrängt ihn solange, bis er nachgibt und sie in den Orden aufnimmt.
Nach der Abreise des Dominikaners und der Frau von Hengebach setzen die Vertreter der anderen Orden, Franziskaner und Zisterzienser(innen), Yolande verstärkt unter Druck. Die Situation spitzt sich zu, als Yolandes Verlobter sich genötigt sieht, auf die eingegangenen Verpflichtungen aufmerksam zu machen. Der hierdurch entfesselte Streit findet eine überraschende Entschärfung, als der Bräutigam die Verlobung seinerseits löst, um eine andere Verbindung einzugehen.
Yolande zieht sich soweit als möglich von der Welt zurück und wird umgekehrt auch von ihrer Umwelt weitgehend geschnitten. In einem plötzlichen Anfall von Versöhnungsbereitschaft erklärt die Mutter sich bereit, Yolande ins Kloster gehen zu lassen, allerdings nicht nach Marienthal. Yolande lehnt diesen Kompromiß ab. Der Zorn der Mutter bricht erneut aus, und schlimmer als zuvor. Bruder Heinrich der Domprobst, und der bischöfliche Vetter Konrad versuchen abermals, Frieden zu stiften, doch vergebens. Die Probleme konkretisieren sich ein weiters Mal, als die Hochzeit von Yolandes älterem Bruder ins Haus steht. Die Mutter kann Yolande überreden, sich für die Feier festlich schmücken zu lassen, doch als die neue Schwägerin nicht bereit ist, Yolande vom Hochzeitstanz zu befreien, bricht diese in einem Weinkrampf zusammen, so dass die Mutter sie widerwillig vom Fest entlassen muß. Die Festgesellschaft ist betroffen und bezieht für Yolande Position.


Aussöhnung mit der Mutter
Erneut werden Ordensleute herbeizitiert: ein Franziskaner macht einen weiteren Kompromissvorschlag, der wie alles andere abgelehnt wird. Schließlich erklärt die Mutter sich bereit, Walther von Meisemburg, der Yolande einst auf den geistlichen Weg zurückgebracht hatte, zu empfangen. Das mittlerweile Unglaubliche geschieht: Eine Unterredung mit dem Dominikaner veranlasst Maragarethe zu Umkehr und Buße. Mutter und Tochter söhnen sich aus und die Mutter unterstützt fortan Yolande bei der Verwirklichung ihrer Berufung.


Auseinandersetzung mit dem Vater und Darbringung im Kloster
Doch das erweist sich als schwierig, denn wie einst die Mutter, so weigert sich jetzt der Vater energisch, dem Willen Yolandes nachzugeben und sich von der geliebten Tochter zu trennen. Abermals sind zahlreiche Diskussionen von Nöten, bis Heinrich schließlich, ohne Überzeugung und mit gebrochenem Herzen, nachgibt. Während die Mutter die Vorbereitungen für eine feierliche Überführung Yolandes ins Kloster trifft, findet eine letzte Unterredung zwischen Vater und Tochter statt, dann bringen die Eltern Yolande am Altar der Schlosskapelle Gott zum Opfer dar. Mit großem Aufwand, vergleichbar dem einer Hochzeit, wird Yolande nach Marienthal gebracht und dort mit zwei Freundinnen ein zweites Mal in den Orden aufgenommen. Yolandes weiteres Leben im Kloster ist geprägt von Gebet, Askese und karitativem Wirken. Mit dem Hinweis auf den Ruhm, den sie im Marienthaler Kloster einbrachte, endet d

 

 

 

 
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